Das Jugendwochenende ist ein lockeres und entspanntes Wochenende für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren, welches im Herbst 2021 erstmals stattgefunden hat. Es soll Auszeit für die Jugendlichen vom Schul- und Alltagsstress sein und beinhaltet ein spezielles Programmhighlight, damit den Teilnehmenden ein unvergessliches Wochenende geboten wird.

Jugendwochenende 2024

Natur, Spiele und Geselligkeit – ein rundum gelungenes Wochenende

Das Jugendwochenende vom 25. bis 27. Oktober war ein voller Erfolg und bot allen Teilnehmenden die Möglichkeit, eine entspannte, lustige und spannende Zeit miteinander zu verbringen. Der Freitagabend begann ganz entspannt mit einem gemeinsamen Raclette-Essen, bei dem die Jugendlichen ankommen und sich kennenlernen konnten. Für die richtige Stimmung sorgten anschließend Kennenlern- und Gesellschaftsspiele.

Nach einem ausgiebigen Frühstück am Samstag ging es in den Wald zum Geocaching. In Dreiergruppen zogen die Teilnehmenden los und suchten mit GPS-Koordinaten die versteckten Schätze in der Umgebung. Rund drei Stunden verbrachten sie auf spannender Suche, entdeckten dabei die Umgebung und lernten, sich in der Natur zu orientieren. Das Wetter spielte zum Glück ebenfalls mit.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit einem Detektiv-Rätsel, das alle Teilnehmenden auf Trab hielt. In fünf verschiedenen Räumen gab es Hinweise zu finden und zu kombinieren, um die Täter zu überführen.

Nach der Bewegung und dem Kopfzerbrechen musste eine Stärkung her. Am Abend servierten die Köche leckere Burger. Der restliche Abend verlief entspannt und gesellig: Gemeinsam wurde gesungen und weitere Spiele gespielt, und die Gruppe konnte den Tag in aller Ruhe ausklingen lassen.

Am Sonntagmorgen fand ein großes Frühstück statt, bevor sich alle gemeinsam daran machten, das Haus wieder in Ordnung zu bringen. Zum krönenden Abschluss wurde noch eine Runde des beliebten Spiels Werwolf gespielt, bei dem die Teilnehmenden noch einmal voll in die Rollen schlüpfen und das Wochenende mit Spannung und Freude beenden konnten. Das Jugendwochenende war für alle ein tolles Erlebnis und hat die Gruppe näher zusammengebracht.

Für den Bericht: Alexandra Scherbel

Jugendwochenende 2023

Raus aus dem Alltagstrott – hinein in ein unvergessliches Abenteuer!

Vom 27.10. bis 29.10.2023 hatten 19 Teilnehmende die aufregende Gelegenheit, ein Jugendwochenende zu verbringen. Von Kennenlernspielen, über kulinarische Genüssen bis hin zu Outdoor-Abenteuern war alles im Programm enthalten.

Das Wochenende begann mit einem geselligen Raclette-Abend, der nicht nur den Gaumen erfreute, sondern auch eine entspannte Atmosphäre schuf. Gemeinsam wurden die Zutaten geschnippelt, der Tisch gedeckt und vorbereitet.

Am nächsten Tag stand eine actionreiche Geocaching-Wanderung auf dem Programm. In Kleingruppen erkundeten die Jugendlichen die Umgebung, lösten knifflige Rätsel und entdeckten versteckte Schätze. In der Mittagspause war Zeit für Essen und Teamspiele.

Als Großgruppe ging es anschließend weiter zu den nächsten Punkten. Nach der anstrengenden Suchaktion der Geo-Punkte ging es zurück in die Wanderhütte.

Der Höhepunkt des Wochenendes war das Dinner in the Dark. Die Teilnehmer wurden in einem vollständig abgedunkelten Raum zu ihren Plätzen geführt und erlebten eine köstliche Reise der besonderen Art. Die Sinneseindrücke verstärkten sich durch die Dunkelheit, und die Jugendlichen waren gezwungen, ihre Sinne zu schärfen und sich auf andere Weise zu verständigen.

Bevor der erste Gang serviert wurde, hatten die Teilnehmenden die Chance, sich an das Besteck und den Becher heranzutasten. Als kleine Einführung gab es einen Gruß aus der Küche. Ein Teller mit Schmankerln, die jeder mit der Hand essen konnte. Als Vorspeise wurde eine Suppe aufgetischt, danach folgten Nudeln mit Gemüse-Soße. Natürlich durfte das Dessert, in Form einer Spekulatius-Nachspeise, nicht fehlen.

So ging am Sonntag das abwechslungsreiche Jugendwochenende auch schon zu Ende und die Teilnehmenden verabschiedeten sich mit vielen tollen Erlebnissen und Erinnerungen im Gepäck.

Für den Bericht: Alexandra Scherbel