Hüttenwochenende
Das Hüttenwochenende ist ein Wochenende für Jugendliche und junge Erwachsen ab 16 Jahren. Wir verbringen jedes Jahr mit etwa 20 bis 25 Teilnehmern ein gemütliches und “uriges” Wochenende auf einer alten Berghütte, fernab von Verkehr und Hektik des Alltags.
Auf dem Programm stehen Wanderungen, eine Bergmesse, Spiele-Abende, Singen und Ausspannen. Hier habt ihr viel Gelegenheit, mal wieder neue nette Leute aus der ganzen Diözese kennenzulernen und gemeinsam jede Menge Spaß zu haben.
Wann das nächste Hüttenwochenende stattfindet, könnt ihr im Bereich Termine entnehmen.
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2024 Hüttenwochenende
Vom 4. bis 6. Oktober 2024 genossen wir ein unvergessliches Hüttenwochenende in Reit im Winkl, das geprägt war von herrlichen Wanderungen, gutem Essen und geselligen Abenden. Am Samstag erkundeten wir die Berglandschaft, wanderten durch bunte Herbstwälder und genossen beeindruckende Ausblicke. Nach der Wanderung erwartete uns ein deftiges Abendessen, das keine Wünsche offenließ.
Die Abende verbrachten wir in lockerer Runde mit Spielen, Musik und Gesprächen, wodurch schnell neue Freundschaften entstanden. Insgesamt war das Wochenende ein voller Erfolg und wird uns allen in bester Erinnerung bleiben – eine perfekte Mischung aus Natur, Genuss und Gemeinschaft.
Für den Bericht: Tobias Birler
2022 Hüttenwochenende
Endlich wieder Hüttenwochenende! Nach zweijähriger Pause, aus bekannten Gründen, ging es am Wochenende von 07. bis 09. Oktober 2022 für 19 Jugendliche und junge Erwachsene auf die Waichser Maisalm in der Nähe von Ruhpolding. Bis Freitagabend sind dann auch tatsächlich alle mit extra Schlafplätzen im Gepäck gut angekommen.
Extra Schlafplätze deshalb, weil wir auf der Hütte nicht allein waren. Wir hatten somit nicht nur ein Wochenende (fast) ohne Strom und nur kaltem, fließendem Wasser, sondern auch noch Platzprobleme zu bewältigen. Es stellte sich jedoch ziemlich schnell heraus, dass die Gruppe Herren sowieso mit dem ein oder anderen aus unserer Gruppe bekannt sind und somit das Eis auch recht schnell gebrochen war.
Nach einer ordentlichen Brotzeit am Freitag und dem entspannten Frühstück am Samstag wanderten wir in drei Gruppen zum fast 1600 Meter hoch gelegenen Streicher, zu den wunderschönen Wasserfällen oder auf die Kaitlalm, wo sich alle zu einer gemeinsamen Belohnungshalben und zum Abstieg getroffen haben.
Am Abend sind wir noch einmal gemütlich in der Stube zusammengesessen oder haben uns in der Sauna aufwärmen lassen. Nachdem jeder seinen Erholungsschlaf am Abend beendet hat haben wir unsere Mitbewohner mit unserem wunderschönen Gesang beglückt.
Und weil jedes Wochenende irgendwann vorbei geht, haben wir uns am Sonntag nach dem Aufräumen auch schon wieder verabschieden müssen. Zurück in die Realität, zurück zum Duschen und zurück zum Handyempfang, den keiner so recht vermisst hat.
Für den Bericht: Franziska Praller